von Yxeltorpsviken bis Järna
Donnerstag, 22. August 2024
Detaillierte Übersichtskarte für den heutigen Tag von Yxeltorpsviken bis Järna
Wie bisher ... durften wir eine ruhige Nacht verbringen. In den Morgenstunden hin und wieder ein PKW oder der Linienbus (Haltestelle direkt an der Einfahrt zum Stellplatz) ... das war auch schon alles an "Störung" ... *lach*.
Gegen Morgen hat es aufgehört zu regnen, der Himmel hat sich nach und nach aufgeklart, sogar die Sonne lässt sich hin und wieder blicken. Also gut ... dann erst einmal frühstücken.
Rainer hat Halsschmerzen und fühlt sich nicht so 100% fit ... aber wie sagt man so: es ging schon schlechter !
Unter diesen Voraussetzungen starten wir in den Tag und fahren weiter ... denn: "The show must go on !"
Unser erstes Ziel für heute ist die Stadt "Nørrkøping" (Link). In der Stadt angekommen suchen wir nach einem passenden Parkplatz. Den finden wir neben der Kristinagatan, den Parkplatz "Aspen" (Link). Bezahlt werden kann hier mit der App "EasyPark" ... die von uns in Schweden am meisten genutzte Park-App, soweit angeboten.
Von hier aus ist es nicht weit in die Fußgängerzone, die ist also schnell erreicht. Rainer ist irgendwie interesselos ... er brütet wohl doch was aus ... auch ein Grund, eine Kaffeepause (Fika) einzulegen. Ein nettes Café ist auch schnell in der Drottningsgatan gefunden.
Trotz der Umstände ... für ein paar wenige Bilder reicht es, die zeigen wir euch hier:
Wir kehren um Parkplatz zurück und schaffen es auch irgendwie aus dem mittlerweile vollen Parkplatz heil herauszukommen. In der nächsten Stadt "Nyköping" (Link) wollen wir als nächstes Station machen. Unsere Gastankflasche ist nicht mehr besonders voll. Wir dachten ja, in Schweden ist es mit LPG kein Problem ... aber !
Aber irgendwie haben wir manchmal ein tolles Händchen, voll ins Klo zu langen ... aber eines nach dem Anderen. Etwas außerhalb der Stadt soll eine Gastankstelle für LPG sein (Link). Also fahren wir hin. Auf dem Hof stehen einige Autos und unter anderem auch Handwerkerfahrzeuge. Bei allen sieht man Gasflaschen vor oder neben dem Fahrzeug.
Hmmm ... unsere Tankflasche ist aber fest verbaut, die kann ich nicht mal eben herausnehmen ... also schaut Rainer mal näher hin. Hier werden die losen Flaschen auf eine Waage gestellt und mit einem relativ kurzem Schlauch befüllt, bis sie ihr Gewicht erreicht haben ... okay, verstanden ... geht bei uns nicht, wir fahren zähneknirschend weiter.
In "Nyköping" (Link) waren wir vor wenigen Jahren schon einmal. Hier kann man ganz nett spazieren gehen. Wir finden auch den Parkplatz von damals, geht jetzt auch per App zu bezahlen und man ist vorbei an den "Hantverksgruppen" nach wenigen Metern am Hafengebiet angekommen.
Entlang des Weges treffen wir auf die Statue von "Gert Fredriksson" (Link), er war ein schwedischer Kanute und Olympiasieger.
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INFO: Gert Fredriksson (*21. November 1919 in Nyköping; †5. Juli 2006 in Nyköping) war ein schwedischer Kajakfahrer, der den Sport zwischen 1948 und 1960 dominierte und sieben Weltmeisterschaften gewann. Kajak- Wettbewerbe und acht olympische Medaillen, darunter sechs Goldmedaillen.
Bei den Olympischen Spielen 1948 in London gewann Fredriksson mühelos die 1.000-Meter- und 10.000-Meter-Einzel -Kajakrennen. Mit 41 Jahren gewann er eine Bronzemedaille im 1.000-Meter-Einzel-Kajakrennen und eine Goldmedaille im 1.000-Meter-Kajak-Paarrennen. Fredriksson trainierte die schwedische Herren-Kajak-Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt .
Das Hafengebiet ist erreicht ... haben wir schon unseren kleinen Hunger erwähnt, der uns zu schaffen macht ? Nein, haben wir sicher nicht, aber das haben wir ja hiermit getan.
Hier am Hafen reiht sich ein Restaurant an das andere ... es ist schwer, sich für eines zu entscheiden. Für uns ist eine kleine Hilfe dann die aushängende Speisekarte mit Preisen. So fällen wir auch heute unsere Entscheidung.
Wie unsere Entscheidung aussieht, das könnt ihr unter anderem bei den folgenden Bildern sehen:
Das Essen war definitiv nicht schlecht ... es hat geschmeckt. Auch Rainer ... trotz Halsschmerzen ... also kann es ja nicht so schlimm sein ... *grins*.
Wir spazieren gemütlich zurück zum Parkplatz und damit auch zum Wohnmobil. Die ursprünglich eingestellte Parkdauer war etwas knapp bemessen, da haben wir während dem Essen nachgebucht, was ohne Probleme funktioniert hat.
Und so verlassen wir nun die Stadt "Nyköping" und fahren weiter in nördlicher Richtung, also Richtung Stockholm. Die Stadt gehört ja zu einem unserer Hauptziele. Aber vorher müssen wir noch ein schönes Stück fahren.
Und in der Fahrt steckt dann auf einmal doch das Problem. Die E4 ist vergleichsweise langweilig zu fahren um nicht zu sagen: sie ist ermüdend.
Rainer ist doch mehr angeschlagen, als es zunächst den Anschein erweckt hat. Deswegen halten wir schon nach wenigen Kilometern auf einem Rastplatz und machen uns Gedanken über die Bleibe für die Nacht.
Wir entscheiden von für einen Stellplatz etwa 20 km südlich von "Södertälje" (Link). Der Platz liegt zwar an einer Straße, aber er soll trotzdem recht ruhig sein.
Gegen 15 Uhr erreichen wir den Platz "Håknäs Vandrarhem" (Link). Der türkische Besitzer empfängt uns sehr freundlich und bietet uns einen Kaffee mit einem Stück Baklava an. Wir unterhalten uns ziemlich lange mit ihm. Als er von Rainer Halsschmerzen hört, bringt er Rainer einen heißen Tee mit frischem Thymian ... das soll helfen.
Der Besitzer hat viele Jahre in Deutschland gelebt, deswegen spricht er auch ganz gut deutsch.
Am Nachmittag noch eine erfreuliche Überraschung ... andere Camper waren heute in Stockholm ...
... und brauchen die SL-Cards (Link) nicht mehr, die bis morgen Nachmittag noch Gültigkeit haben.
Sie haben uns die zwei Karten geschenkt ... das finden wir super toll ... nochmals ganz herzlichen Dank !
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Und damit verabschieden wir uns auch für heute und sagen nur noch:
Gute Nacht ... Freunde !
von Häknäs bis Knivsta
Freitag, 23. August 2024
Detaillierte Übersichtskarte für den heutigen Tag von Håknäs bis Knivsta
Die Nacht war recht kurz, ab etwa 5 Uhr morgens viel Verkehr auf der nur wenige Meter hinter uns liegenden Straße ... von der Seite betrachtet ist der Platz eher als nicht empfehlenswert zu betrachten. Ohrenstöpsel wären hier sicherlich eine gute Hilfe gewesen.
Rainer geht es nicht wirklich besser ... aber auch nicht schlechter. Hat jetzt auch Gliederschmerzen, deswegen wirft er eine Tablette ein, damit wir wenigstens fahren können. Eine gute Entscheidung, wie sich dann herausstellte.
Den Besuch von Stockholm haben wir auf unbestimmte Zeit vertagt. Es hat so keinen Zweck. So überspringen wir die entsprechenden Positionen vom Tourplan und fahren weiter.
Die erste Station für heute ist der "Estlandkajen" (Link) in Vaxholm. Hier ist Großbaustelle und sonst nichts ... also weiter mit uns !
Der heutige Tag entwickelt sich somit zu einem "Fahrtag", aber Rainer geht es deutlich besser, auch wenn jetzt die Nase läuft, die Tablette hat die Gliederschmerzen vertrieben ... gut so !
Das nächste Ziel ist die Stadt "Märsta" (Link). Von Vaxholm bis nach Märsta sind es über 80 km zu fahren, es ist aber auch eine angenehme Strecke ... das ist schon okay so !
Mona ist der Meinung, wir könnten mal wieder einen Supermarkt gebrauchen ... Monas Wunsch ist Rainers Befehl ... da wird nicht diskutiert !
Vielleicht sollten wir mal eine Aufstellung machen, wie oft wir während dieser Tour einen Supermarkt besucht haben ... gefühlt mindesten jeden zweiten Tag ... oder vielleicht noch öfters ?
Aber es ist ja eigentlich egal ... man kann es ja auch als aktive Fahrpause bezeichnen ... oder wie auch immer. Es macht uns einfach Spaß zu bummeln.
Und irgendwelche Kleinigkeiten findet man sowieso immer ... oder wie geht es euch ?
Aber jetzt wollen wir doch noch etwas schönes entdecken oder kennen lernen. In etwa 10 km Entfernung liegt das Städtchen "Sigtuna" (Link) . Mit dem Parkplatz war es irgendwie nicht so wirklich einfach, weil der, den wir im Vorfeld auserwählt hatten, zu 100% belegt war.
Nach einiger Kurverei haben wir in der Nähe vom "Stadspark" einen passenden Platz gefunden.
INFO: Sigtuna
Sigtuna gilt als Schwedens älteste Stadt. Sie soll um das Jahr 970 entstanden sein. Touristen kommen aber nicht deswegen hierher. Das heutige Sigtuna lockt eher mit idyllischem Ortskern, Holzhäuschen, Souvenirläden, Restaurants und vielen Cafés.
Die meisten Geschäfte und Cafés liegen in der Fußgängerzone entlang der kleinen Hauptstraße "Stora gatan". Überdies gibt es in der Stadt Schwedens kleinstes Rathaus zu sehen (am Stora torget) und ein Museum, das sich der Geschichte Sigtunas widmet.
Sigtuna liegt etwa 50 Kilometer nordwestlich von Stockholm am Sigtunafjärden, einem Seitenarm des Mälaren. Sigtuna hat den Charakter einer idyllischen Gartenstadt der Jahrhundertwende bewahrt.
Das Zentrum ist mit kleinen Wohn- und Geschäftshäusern aus Holz, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen, bebaut. Westlich des Stadtkerns liegen einige Bildungseinrichtungen im klassizistischen Stil der 1920er Jahre.
Sehenswürdigkeiten:
Die Hauptstraße der Innenstadt (Stora Gatan) weist zahlreiche bunt bemalte Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert auf. Das Sigtuna-Museum bewahrt und zeigt wertvolle mittelalterliche Fundstücke aus Schwedens Geschichte. Seine Entstehung geht auf eine im Jahre 1916 gegründete Stiftung zurück.
Im Stadtgebiet finden sich mehr als ein Dutzend Runensteine und -fragmente. Die Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert als frühes Beispiel für die Backsteingotik in der Region. Die hochmittelalterlichen Kirchenruinen von St. Olof, St. Lars und St. Per.
Aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte ... deswegen hier die beiden Bildergalerien:
Unser Bummel durch die traumhaft schöne Altstadt von Sigtuna führt uns schließlich noch an den Stadspark. Hier findet man einen im Stil der Holzstadt aufgebauten und somit toll gemachten Minigolf-Platz.
Hier kann man wunderbar entspannen und zugleich den Blick auf den See genießen.
Zusammenfassend muss man sagen: ein sehr empfehlenswertes Städtchen mit viel geschichtlichem Inhalt. Die schwedische Ruhe und Gemütlichkeit ist vollständig erhalten wurden, so etwas findet man selten !
Für uns muss es jetzt aber leider weiter gehen. Wir brauchen wieder eine nette Bleibe für die Nacht.
Wir bemühen wieder einmal die App "Park4Night" und werden auch schnell fündig. In etwa 18 km Entfernung soll ein offizieller Stellplatz bei einem Heimatmuseum sein. Die Fahrt dorthin ist entspannt über schöne Landschaften und gemütlichen Ortschaften.
Wenige Kilometer vor dem Ort "Knivsta" (Link) erreichen wir schon das Heimatmuseum "Knivsta Hembygdgille" (Info-Link). Und tatsächlich ... ein großzügiger Stellplatz neben einem kleinen Freilichtmuseum mit mehreren Häusern. Ein Sanitärgebäude ist vorhanden, die Nutzung von Strom ist möglich (kostet extra). Alles einfach gehalten, aber sehr sauber.
Zum bezahlen der Übernachtungsgebühr kommt ein Nachbar vorbei, um das Geld (200 SEK / 20€) zu kassieren. Der Platz liegt ruhig an einer Nebenstraße ... es passt !
Mit einer kleinen Bildergalerie zeigen wir euch den Platz etwas genauer:
Wir haben es also mal wieder geschafft, einen unserer Meinung nach schönen Platz zu finden.
Für uns endet hier dieser dann doch recht schön gewordene Tag ... Rainer geht es auch wieder besser ...
... und wir gönnen uns abermals einen gemütlichen Abend.
Somit verabschieden wir uns für heute von euch und sagen nur noch:
Gute Nacht ... Freunde !
von Knivsta bis Kolbäck
Samstag, 24. August 2024
Detaillierte Übersichtskarte für den heutigen Tag von Knivsta bis Kolbäck
Wir haben geschlafen wie die Murmeltiere und dafür wird uns strahlend blauer Himmel präsentiert. Das gefällt uns natürlich immer wieder sehr. Ein entspanntes Frühstück ... das muss auf jeden Fall noch sein.
Aber dann ... auf geht's ! Wir fahren zum ersten Ziel für heute, die Stadt "Enköping" (Link). Ein ausgedehnter Stadtbummel ist hier geplant. Einen kostenpflichtigen Parkplatz finden wir in der " Rådmansgatan". Der Bezahlautomat ist eine Straße weiter ... naja, könnte man vielleicht besser lösen !
INFO: Enköping ... hier gibt es mehr über die Stadt zu lesen: Info-Link Enköping
Wir spazieren los und erreichen auch schnell das "Rådhus" (Rathaus), in dem auch das "Enköping Museum" zu finden ist. Von hier aus geht es nur kurz in eine malerische Seitengasse und dann direkt weiter zum "Stora Torget" (Link), dem großen Marktplatz.
An dieser Stelle binden wir mal die beiden Bildergalerien ein, groß und/oder klein, wie ihr es gerne möchtet:
Nach der stimmungsvollen musikalischen Unterhaltung und dem Kauf von frischen Pfifferlingen für das heutige Abendessen kehren wir zum Wohnmobil zurück. Am Wohnmobil angekommen, fährt die Bimmelbahn von Enköping bei uns vorbei ... irgendwie schade ... aber die Parkzeit läuft ab und ob die Erklärungen während der Fahrt auch in englisch oder deutsch sind ... wir wissen es nicht.
Also fahren wir weiter zur nächsten Stadt ... "Västerås" (Link) ... mit dem Parkplatz klappt es in fußläufiger Entfernung zur Domkirche. Auch hier Bezahlung per App, das ist bequem und trotz Servicegebühr relativ günstig. Die Bezahlung erfolgt über PayPal, das erspart zumindest das Buchungsentgeld (1,50€ pro Buchung).
Also ... dann mal auf zur "Västerås Domkirche" (Link). Vom Parkplatz aus nur 5 Min. Fußweg ...
INFO: Västerås Domkirche (Kathedrale)
Mittelalterliche Altarschränke von höchster Qualität, das Grab von König Erik XIV., Schwedens reichste Sammlung von Epitaphien aus der Zeit der schwedischen Großmächte und eine eigene Schatzkammer. Hier treffen Sie auf den Puls der Geschichte und die Spuren einer tausendjährigen Geschichte.
Mehr gibt es zu lesen unter dem folgenden Info-Link: INFO Västerås Domkirche (Kathedrale)
Hier im Reisebericht mehr zu schreiben ... das würde definitiv den Rahmen eines Reiseberichtes sprengen.
Also ... bevor wir hier weiter tausend Worte oder gar mehr schreiben ... schlagen wir mal wieder die Verwendung von Bildern vor ... wie gewohnt, auch hier gibt es eine große und/oder eine kleine Bildergalerie zum gucken:
In den Bildergalerien konntet ihr sehen, dass wir uns die Stadt Västerås mit ihren rund 118.000 Einwohnern noch etwas näher angeschaut haben. Von der Domkirche aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß und man erreicht schnell den "Stora Torget" ... also den Marktplatz.
Dort ist noch geschäftiges Treiben ... das interessiert uns eher weniger ... viel Obst und Gemüse, aktuell kein Bedarf.
Västerås ist übrigens die Heimat der Bekleidungskette H&M. 1947 wurde hier in der Stadt die erste H&M-Filiale eröffnet. Beim Spaziergang durch die Fußgängerzone müssen wir feststellen, dass die unmittelbare Innenstadt von Västerås leider alles andere als einladend ist.
Hier regiert kantiger Beton. Die ursprüngliche Bebauung ist leider nahezu komplett abgerissen. Manchmal gilt Västerås daher als Schwedens hässlichste Stadt.
Wir haben uns die Bleibe für die Nacht ausgesucht ... ein Stellplatz außerhalb von "Kolbäck" ... den "Westerqwarn ställplats" (Link). Das bedeutet eine Fahrt von etwa 22 Minuten, also nicht so wirklich weit.
Der Platz liegt neben einem Golfplatz, kein Wunder, dass hier einige Dickschiffe herumstehen. Im direkten Vergleich ist der Mr. Esprit ein Mini ... aber wir sind da ja nicht neidisch, solche Fahrzeuge sind extrem unhandlich und für uns unbrauchbar, auch wenn wir das Geld hätten. Da wir es nicht haben, ist das auch schon erledigt *grins*.
Im Sommer gibt es hier insgesamt ca. 60 Stellplätze, davon 19 Elektroplätze im Winter auf Schotter und ca. 40 Elektroplätze im Sommer, wenn die Rasenfläche geöffnet ist. Die Preise bewegen sich je nach Platz / Saison / mit/ohne Strom zwischen 170 und 315 SEK, als von 15,50€ bis 30€.
Die Buchung erfolgt über eine Webseite, dort sieht man auch gleich, was der Platz kostet, auf dem man gerade ist. WC und Dusche sind vorhanden ... aber die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, wenn der Platz gut besucht ist.
Und falls der kleine Hunger drückt ... am Platz gibt es eine kleine Pizzeria.
Und jetzt noch eine "kleine" Bildergalerie:
Am späteren Nachmittag unternehmen wir noch einen Spaziergang in die nähere Umgebung. Dabei kommen wir an einem alten Elektrizitätswerk, die "Västerkvarns Kraftstation" (Link)vorbei, welches aber augenscheinlich noch in Betrieb ist.
In der Nähe könnte man noch eine Schleuse besichtigen, die "Konung Karl XII sluss" (Link), auch eine historische Sehenswürdigkeit. Aber dort sind wir nicht mehr hingelaufen.
Zum Abendessen gibt es dann die Mittags gekauften frischen Pfifferlinge. Die wandern in eine Pfanne, mit Speck und Ei, sowie Pfeffer und Salz verfeinert ergibt das eine leckere Mahlzeit. Es war übrigens Rainer seine Idee ... er wollte die unbedingt ...