Winterurlaub 2006 in Südschweden (Skåne)

Info:

Die geplante Tour soll uns nach Südschweden führen. Der Landesteil wird "Skåne" genannt ( = Schonen). Eigentlich wollten wir von Trelleborg aus sternförmig unsere Tour fahren ... es kam jedoch anders !

Lesen Sie hier, wie wir Schweden entdeckten ... viel Spaß !

31.12.05 Vorbereitungen:

heute wird das WoMo vorbereitet für den bevorstehenden Einsatz. Wasser auffüllen, Leitungen entlüften, alles Notwendige einladen usw.

Damit man nicht zu schnell fertig wird, ist dann auch noch die Abwasserleitung vom Waschbecken in der WoMo-Naßzelle eingefroren ... ein halber Liter Frostschutz und eine Stunde heizen mit dem Heizlüfter behob dann aber das Problem. So konnten wir den Sylvesterabend mit unseren Freunden in Ruhe genießen.

Abwasserleitung eingefroren

Abwasserleitung eingefroren

- Frostschutz hilft ...

Rostock

Rostock

- am Fährterminal

01.01.2006 Neujahrstag, Anreise:

Die Nacht war dann auch recht kurz, morgens um 08:00 Uhr klingelte dann schon der Wecker. Fünf Stunden Schlaf sind doch besser als gar nichts :-)
So starteten wir nach dem Frühstück gegen 09:30 Uhr. Kaum hatten wir die Ortschaft gen Norden verlassen, da ging es auch schon los. Geschlossene Schneedecke auf der Bundesstraße. Bis Eisfeld hatten wir schon etwas Mühe, den Sunlight in der Spur zu halten. Aber dann wurde es langsam besser.

Bei Suhl bogen wir ab auf die A71 in Richtung Erfurt, ab da ging das Fahren absolut problemlos. Zügig kommen wir voran. Gegen 13:30 Uhr bekommen wir vor Potsdam dann doch langsam Hunger. Also ab zum nächsten Autohof. In Linthe landeten wir bei Sam Kullman's Diner, einem amerikansch angehauchten Restaurant.

So um 14:30 Uhr ging die Fahrt genauso zügig weiter. Ohne weiteren Stop kamen wir dann auch schon um 17:00 Uhr in Rostock an. Direkt fuhren wir zum Überseehafen, wohlwissend, daß die Fähre der "TT-Line" erst um 23:00 Uhr fährt.

Wir haben ja unser Heim dabei und machen es uns darin solange gemütlich. In der Zwischenzeit lösen wir auch das Ticket ... mit Kabine, da wir ja eine Nachtfahrt vor uns haben (man gönnt sich ja sonst nichts ...)

Um 21:30 Uhr tut sich was ... wir können einschiffen. Etwas zögerlich, aber 30 Minuten später waren wir auf unserer Kajüte. Bevor wir uns schlafen legen, erkunden wir das Schiff, insbesondere die oberen Decks mit Restaurant und Einkaufsladen. Da uns die Müdigkeit doch langsam zu schaffen macht, verschwinden wir gegen 22:30 Uhr in den Kojen. Pünktlich um 23:00 Uhr legte die Fähre ab, so hat sich das Einschlafen doch noch etwas herausgezögert, zumal wir nach dem Ablegen per Lautsprecherdurchsage nochmal geweckt wurden ...

Auf der Fähre "Tom Sawyer"

Auf der Fähre "Tom Sawyer"

Trelleborg

Trelleborg

- Ausschiffung

02.01.2006 Montag:

Punkt 05:00 Uhr morgens werden wir über die Bordlautsprecher geweckt. Wir lassen es gemütlich angehen und gehen dann direkt von der Kajüte zum Autodeck. Weinige Minten nach 06:00 Uhr verlassen wir die Fähre. Es ist neblig trüb und noch stockfinster. Wir beschlossen, zuerst in die Innenstadt von Trelleborg zu fahren um vielleicht einen Bäcker zu finden. Trotz morgendlichem Stadtbummel fanden wir keinen, der geöffnet hatte.

So kehrten wir wieder zum WoMo zurück, wo wir dann endlich unser Frühstück zu uns nahmen.

Gegen 07:30 Uhr fuhren wir dann wieder los. Die Küstenstraße (B9) entlang bis zur Stadt Ystad. In der "Wallander Stadt" war für uns als erstes ein Einkauf in einem Supermarkt (ICA) notwendig, damit es auch reicht, ging es in den daneben (COOP) auch noch gleich hinein. So hatten wir dann gleich alles Notwendige für die kommenden Tage (hoffentlich). Dann ab in die Innenstadt. Beim Turistbüro informierten wir uns ein bischen, dann ging es los. Allerdings machten wir nicht die "Wallander - Tour" um die einzelnen Stationen seiner Krimi's zu sehen, nein, wir gingen einfach der Nase nach. So landen wir u.a. in der Kirche und in der Saluhallen (Markthalle) bevor wir wieder zu unserem WoMo zurückkehten.

Der heutige Tag ist recht düster ... der Nebel hängt dicht über der Straße, aber das stört uns nicht wirklich. Wir fahren weiter nach Kåseberga. Fischräucherei angesagt, dann wollten wir zu den "Ales Stenar", einer Steinsetzung aus der Wikingerzeit. Bedingt durch Schneeverwehungen war ein Durchkommen dorthin nicht gefahrlos möglich, so kehrten wir unverrichteter Dinge wieder zum WoMo zurück.

Weiter die Küstenstraße entlang fuhren wir nach Simrishamn, hier wieder Stadtbummel. mittlerweile war es 12:30 Uhr, der Magen meldete sich unerbittlich. Wir wurden schnell fündig. In einer Kebab-Stube fanden wir Gutes zum günstigen Preis.

Gut gesättigt ging die Tour weiter. Über Degeberga (hier lagen gut 30cm Schnee !) kamen wir dann nach Kristianstad. Auch hier noch ein Bummel durch die Stadt. Langsam senkt sich schon die Nacht herab, ab 15:00 Uhr wird es unaufhaltsam dunkel. Der Nebel wird deswegen nicht weniger ...

So beschließen wir, doch langsam ein ruhiges Örtchen für das Nachtquartier aufzusuchen. Sharany möchte an die Küste zurück, wir landen dann in Tosteberga. Der Weg zu Hafen zieht sich über ungeräumte Straßen mehrere Kilometer hin. Aber gegen 17:00 Uhr haben wir am Hafenparkplatz "unseren" Stellplatz für die kommende Nacht.

Zum Abendessen gibt es heute den frisch geräucherten Lachs aus der Räucherei bei Kåseberga ... mmmhhhh !!!!

Der heutige Abend wird recht kurz, die letzte Nacht war ja auch nicht lange :-)
Punkt 20:00 Uhr liegen wir in unseren Federn ...

Ystad

Ystad

- Bummel durch die "Wallander Stadt"

... aber es kam keiner :-)

... aber es kam keiner :-)

03.01.2006 Dienstag:

Morgens um 05:30 Uhr ... man denkt an nichts Böses ... man wundert sich, es ist frisch im WoMo, um nicht zu sagen kalt. Ein Blick auf die Heizungssteuerung bringt Klarheit: STÖRUNG ! Das Gas ist alle, also raus und Flasche wechseln. Zum Glück kein großer Akt, fünf Minuten später läuft die Heizung wieder.

So schlafen wir nochmal fest ein. Erst gegen 08:45 Uhr kehren die Lebensgeister zurück, wir stehen auf und frühstücken. Anschließend schauen wir unseren Standplatz noch bei Tageslicht an (Foto's machen), dann geht es die schneebedeckte Straße zurück. In Trolle Ljungby werfen wir einen kurzen Blick auf das alte Schloß, dann geht es weiter. Vorbei an Kristianstad wählen wir Nebenstraßen, um zur nächsten Stadt (Hässleholm) zu kommen. Diese Nebenstraßen waren zumeist schneebedeckt, nur mäßig geräumt und auch recht schmal. Zum Teil auch unbefestigt, so daß sich das Vorwärtskommen etwas hinzog.

Am Stadtrand von Hässleholm entdecken wir zwei Supermärkte. Also nichts hinein. Der Zweite (MAXI) erwies sich als sehr groß. Es ist doch interessant, in einem anderen Land einzukaufen. Viel Unbekanntes entdeckt man und einen Teil davon kauft man, um es dann auch zu probieren.

Da sich der Bummel etwas länger hinzieht als erwartet, leisten wir uns hier jeder noch einen schwedischen Hot-Dog, Sharany einen mit Senf ... man, war der scharf !!!

Der hier geplante Stadtbummel entfiel, da wir heute noch bis an die Westküste von Skåne wollten. Diesmal blieben wir auf Bundesstraßen, so kamen wir dann doch zügig voran. Der nächste Haltepunkt war dann die Stadt Ängelholm an der Westküste von Skåne. Hier war dann ein Bummel in der Stadt notwendig, welche wir schon im Sommer besucht hatten (Dänemarkurlaub).

Nun war es schon nach 15:00 Uhr, die Dämmerung setzte langsam, aber unaufhaltsam ein. So fuhren wir die Küste in nördlicher Richtung entlang. Eine Kaffeepause gönnten wir uns am Strand von Ängelsbäck, mit Blick auf das Meer (soweit es noch zu sehen war ...).

Mittlerweile war es stockdunkel. Weiter ging die Tour nach Torekov, ebenfalls ein Ort, den wir vom Sommer her kennen. Aber so richtig konnten wir uns auf keinen Platz für die Nacht einigen, also fuhren wir weiter. In Hovs Hallar haben wir dann den Platz gefunden.

Mona bereitet das Abendessen: Hering in Senfsoße (aus Kåseberga) mit Bratkartoffeln. War das lecker !
Mittlerweile ist es 19:00 Uhr, wir lassen den Abend im WoMo gemütlich ausklingen.

Hovs Hallar

Hovs Hallar

- am Värdshus

Torekov

Torekov

- diesmal im Winter

04.01.2006 Mittwoch:

Wieder ist es fast 09:00 Uhr, bis wir aus den Federn kommen ... aber wir haben ja Urlaub. Außerdem ist es ja erst zu dieser Uhrzeit erst einigermaßen richtig hell !

Nach dem Frühstück machen wir noch eine kleine Rundwanderung um Hovs Hallar. Diesmal werden wir nicht wie im Sommer durch ein Gewitter gestört. Allerdings Schnee und Eis auf den Wegen lassen uns auch nicht überall hin kommen.

Dann wird es Zeit für die Weiterfahrt. Mittels gemütlicher Überlandfahrt bewegen wir uns nach Torekov. Hier steht ein Hafen-, Strand- und Dorfbummel auf dem Plan. Der Ostwind weht uns eisig um die Ohren, ein Blick aufs Thermometer zeigt uns -4 ... gefühlt etwa 15 minus ! Auch die hin und wieder erscheinende Sonne ändert daran nichts Wesentliches.

Von Torekov aus geht es dann weiter. Vorbei an Vejbystrand und Ängelholm tasten wir uns der Küste entlang nach Fathult. Am Wegesrand eine alte Windmühle. Kurzer Abstecher zum Strand, aber zum baden doch leicht zu frisch :-)

So fahren wir also weiter. Über Högenäs gelangen wir nach Mölle, einem mondänem Badeort in der Nähe vom Kullaberg. Auch hier waren wir schon im letzten Sommer. Interessant, daß auch im Winter diese Orte einen gewissen Reiz haben !
Die Schönheit hat also nicht unbedingt etwas mit der Jahreszeit zu tun ...

Zurück über Högenäs, hier noch ein kurzer Bummel in einem Werksverkauf für Glasartikel von "Orrefors" und "Kosta Boda" - zwei namhafte schwedische Hersteller. Allerdings waren uns trotz Fabriksverkauf die Sachen zu "preiswert". Also weiter.

Über Vikens kommen wir nach Helsingborg. Mittlerweile ist es fast 13:00 Uhr, der Magen meldet sich. Problemlos finden wir in der Innenstadt einen Parkplatz. Also nicht wie hinein in die Stadt. Während des Bummels entdecken wir ein Kebab & Pizza - House. Hier gibt es ein Tagesgericht für 55 SEK, das sind rund 6 Euro. Wir bekommen dafür Nudeln mit Fleisch und Champignons, davor einen Salat vom Salatbuffet und noch eine 0.3l Cola. Man kann sich also in Schweden für 6 Euro richtig satt essen und geschmeckt hat es außerdem !

Die Parkzeit rinnt ... wir müssen zurück. Die Fahrt geht weiter über Landskrona (eine düstere, nicht sehenswerte Stadt) nach Malmö. Anstelle eines Stadtbummels leisten wir uns eine Rundfahrt entlang des City-Rings. Und das nachmittags nach 16 Uhr ... mit dem WoMo durch die Großstadt !

Es ging gut. Irgendwie wußten wir nicht so richtig weiter, also fuhren wir gen Trelleborg, dem Ausgangspunkt dieser Schwedentour. Am Stadtrand entdecken wir ein Einkaufszentrum, da wir heute noch nicht in einem waren :-)

Anschließend Stellplatzsuche für die vor uns liegende Nacht. Außerhalb von Trellborg liegt Höllviken. Dieser Ort ist bekannt durch seine Wikingerstadt "Fotevikens Museum". Wir hofften, hier einen abgelegenen und ruhigen PLatz für die Nacht zu finden. Relativ schnell fanden wir unser Ziel. Allerdings wunderten wir uns schon etwas über die vielen PKW's, welche hier noch standen ...

Kaum war der Motor aus, kam aus einem der umstehenden Häuser ein Mann auf unser Fahrzeug zu ... vom Aussehen her nicht gerade vertrauenserweckend, und auch nicht ganz geraden Schrittes. Also .. allen Mut zusammengenommen und ausgestiegen und den Mann freundlich begrüßt. Wir fragten auf englisch, ob wir hier für eine Nacht stehen bleiben könnten. Der Mann erklärte, er wollte nur nach dem Rechten sehen, das ginge schon in Ordnung und schwankte wieder von dannen ...

Sofort verdunkelten wir unser Fahrzeug und machten als erstes Abendbrot. Anschließend (es war nun doch schon 19:30 Uhr) wieder ein gemütlicher WoMo - Abend. Mona liest, Sharany schreibt, später spielen wir UNO ... dann geht es in die Falle.

Torekov

Torekov

- Bummel durch die Ortschaft

Fotevikens Museum

Fotevikens Museum

05.01.2006 - Donnerstag:

Wir verbrachten eine ruhige und entspannende Nacht. Gegen 09:00 Uhr frühstückten wir, dann Morgenspaziergang zum "Fotevikens Museum". Eisiger Wind bläst uns um die Ohren. Das Museum ist zwar offiziell geschlossen, die Anlage kann jedoch besichtigt werden. Die Häuser sind allerdings nicht geöffnet.

Auf der Fahrt in Richtung Trelleborg entdecken wir noch ein Einkaufszentrum. Neben "ICA" und "Burger King" sind hier noch eine größere Anzahl an Geschäften zu finden, eine richtige Einkaufsstadt also. Da für heute das Verlassen von Schweden auf dem Plan steht, wird nochmals gründlich eingekauft, Dinge, die es bei uns nicht gibt !

Irgendwann fahren wir dann doch weiter nach Trelleborg. Hier landen wir als erstes bei dem erst kürzlich entdeckten "Trelle - Borgen". Eine Rekonstruktion einer Wikingeranlage. Nach ausgiebiger Besichtigung der Anlage geht es dann weiter in die Innenstadt. Stadtbummel zum Zeitvertreib.

Gegen 13:00 Uhr landen wir dann am Überseehafen. Sogleich wird bei Scandlines das Ticket gekauft, wir müssen die Fähre nach Rostock nehmen (15:15 Uhr), die nach Sassnitz (Rügen) fährt erst um 22:30 Uhr. So haben wir noch etwas Zeit, uns einen Kaffee und leckeres Gebäck zu gönnen (frisch gekauft beim Konditor !).

Gegen 14:30 Uhr können wir auf die Fähre auffahren. Sofort inspizieren wir die "Mecklenburg-Vorpommern" der Scandlines und suchen uns ein schönes Plätzchen für die Dauer der Überfahrt. Während der Überfahrt essen wir in aller Ruhe gemütlich zu Abend, dösen etwas und schauen auch u.a. in den Verkaufsladen.

Gegen 21:00 Uhr laufen wir in den Hafenbereich von Rostock an. Bis das Schiff angelegt hat und wir es verlassen können, wird es jedoch 21:30 Uhr. Wir wollen ein Stückchen fahren und uns auf dem nächsten Autohof zur nächtlichen Ruhe niederlassen. Wie das Schicksal so spielt, kommt natürlich keiner. Der erste hat nur Parkplätze auf 2 Stunden begrenzt ... dann leuchtet die Tankanzeige auf ... die nächste Ausfahrt läßt lange auf sich warten ...

... aber es wird noch alles gut. Bei Malchow bekommen wir Sprit. Dann wieder weiter auf der Autobahn. Endlich kommt ein Autohof. Es ist einer für LKW's, aber das stört uns nicht. Auf dem riesigen Gelände finden auch wir einen aktzeptablen Platz, so daß wir hier dann doch sichtlich müde in die Betten fallen. Mittlerweile ist es deutlich nach 23:00 Uhr ...

Höllviken

Höllviken

- Fotevikens Museum (Wikingermuseum)

Kaffepause

Kaffepause

- auf der Heimreise

06.01.2006 - Freitag, Heimreise:

Gegen 09:00 Uhr quälen wir uns aus den Federn, zwischendurch wurden wir durch die abfahrenden LKW's mal geweckt, aber sonst war es eine erholsame Nacht.

Also: Frühstück, und weiter geht's !

Mittagspause machen wir gegen 12:45 Uhr am Saale Autohof Bad Dürrenberg. Hier essen wir leckeren Hirschbraten bzw. Wildschweinbraten mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Um 13:30 Uhr geht die Fahrt zügig weiter. Erst auf der A71 (Erfurt -> Meiningen leisten wir uns noch eine Kaffeepause (um 15:30 Uhr) ... sozusagen als Urlaubsabschluß kurz vor der Heimat :-) ...

Kurz nach 17:00 Uhr kommen wir im "Heimathafen" wohlbehalten wieder an. Mensch und Material i.O., was will man mehr !

Nun heißt es WoMo ausräumen. In den vielen Besuchen diverser Supermärkte ist doch so einiges hängengeblieben, das gilt es nun zu sortieren und aufzuräumen.

Hinter uns liegt der erste längere Besuch in einem schönem Land, welches wir bislang nur per Tagestouren kennenlernen durften. Diese Tour verschaffte uns einen wesentlich tieferen Einblick in Land und Leute. Und wenn heute einer sagt, Schweden wäre teuer ... so müssen wir ab sofort widersprechen. Läßt man den Alkohol außen vor, so ist der Lebensunterhalt nicht teurer als bei uns (so als Mittelwert).

Wir sind nun gewappnet für weitere Touren in Schweden !!!

© Copyright 2006 by Sharany

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