von Toftlund nach Skærbæk

Mittwoch, 03. April 2024

Detaillierte Übersichtskarte für die Fahrt von Toftlund nach Skærbæk

Die Nacht verlief angenehm ruhig ... da gibt es nichts zu meckern. Dann zuerst ein ordentliches Frühstück. Es ist frisch draußen ... dafür regnet es zumindest im Moment nicht. Wir wollen es ja nicht beschreien *lach*.

Während dem Frühstück haben wir den Plan für heute geschmiedet ... unverbindlich natürlich, Änderungen vorbehalten *grins*.

1. Fahrt nach Skærbæk, Einkauf im Supermarkt

2. Fahrt nach Højer, Einkauf im Supermarkt

3. eventuell Muscheln sammeln am "Hjerpsted Strand"

4. Fahrt zur Insel Rømø

-- 4a. Mittagessen in Havneby (Otto & Anis Fisk)

-- 4b. Einkauf beim Schlachter

-- 4c. Einkaufsmeile Lakolk

-- 4d. Fahrt an den Strand bei Lakolk

5. Fahrt nach Skærbæk zum Stellplatz von "Marsk Camp"

Mittlerweile haben wir Toftlund verlassen und steuern die südliche Westküste Dänemarks an.

Erst ist tanken angesagt, dann ein Einkaufsmarathon durch verschiede Supermärkte ...

... beginnend in Skærbæk und anschließend in Højer.

Schließlich haben wir Lieferwünsche für Freunde und Familie zu erfüllen *grins*.

Und dann zieht es uns doch auf unsere Lieblingsinsel Rømø ...

... es ist wie ein starker Magnet ... entkommen unmöglich.

Im Süden der Insel, in Havneby, gönnen wir uns ein sog. Abschiedsessen von Dänemark.

Nach dem leckeren Essen noch ein kleiner Einkauf beim lokalen "Slagteren" (Metzger),

dann noch rauf nach Lakolk in die dortige Einkaufsmeile.

Eine Fahrt an den schier endlos weiten Sandstrand darf auch nicht fehlen ... aber schon mit einem gewissen Restrisiko ...

durch die starken Regenfälle ist der Sand ziemlich weich.

Nach einer Stippvisite auf dem Stellplatz "Oasen Rømø" beschließen wir, diesen Platz heute nicht zu benutzen und verlassen die Insel wieder über den Damm. Die Bleibe für die Nacht finden wir in Skærbæk auf dem Stellplatz von "Marsk Camp" (Link). Den besuchen wir heute zum ersten Mal ...

Leider haben wir bei der Platzbuchung das etwas entfernte Sanitärgebäude im Blick gehabt ... aber da hier heute eh nichts los ist, fahren wir mit dem Wohnmobil vor das Gebäude und duschen dann in aller Ruhe im Sanitärgebäude. Bei sommerlichen Temperaturen wäre das so sicher nicht nötig, aber es ist wieder kühl geworden und ein kräftiger Wind weht.

Den Abend verbringen wir gemütlich im Wohnmobil ... es ist unser letzter Abend dieser Tour auf dänischem Boden ... also dann: Gute Nacht ... Freunde !

von Skærbæk nach Beckedorf

Donnerstag, 04. April 2024

Detaillierte Übersichtskarte für die Fahrt von Skærbæk nach Beckedorf

Die Nacht verlief abermals angenehm ruhig ... da gibt es wieder nichts zu meckern. Nach unserem gemütlichen Frühstück brechen wir auf und verlassen den Stellplatz "Marsk Camp".

Wir fahren nach Tønder und gönnen uns dort den wirklich letzten Einkauf auf dänischem Boden für diese Tour. Letztendlich gibt es hier im Supermarkt die leckeren Himbeerschnitten äußerst günstig ... die Familie will auch davon etwas abbekommen.

Entlang der Straße 11 fahren wir zur Grenze nach Deutschland. Südlich von "Sæd" überqueren wir die Grenze und haben anschließend mit der Bundesstraße 5 deutschen Boden unter den Rädern.

Wir kommen recht gut voran und erreichen kurz nach 13 Uhr den "Fischmarkt Husum" (Link). Letztes Jahr haben wir hier super leckeren Fisch bzw. Fischbrötchen gekauft ... ob das heute auch noch so lecker ist ?

Um es kurz zu machen: JAAAAA ... es ist !!!

Wir können es nicht erwarten, außerdem haben wir richtig Hunger ... die Fischbrötchen werden sofort im Wohnmobil "vernichtet". Das hat den Vorteil, dass wir gut gesättigt weiter auf die Piste gehen können.

Bei Hamburg wieder schier endloser Stau vor und nach dem Elbtunnel. Aber irgendwann haben wir auch das hinter uns gebracht.

Leckeres Matjesbrötchen ... das wird sogleich im Wohnmobil "vernichtet"

Bei einer Pipi-Pause entlang der A7 beratschlagen wir den weiteren Verlauf des Tages ... im speziellen die Bleibe für die Nacht. Wir entscheiden uns für den Stellplatz in Beckedorf (Lüneburger Heide) - direkt an "Meyerhöms Bauernstube" (Link).

Diesen Platz haben wir im Herbst 2023 schon einmal angefahren, konnten wegen einer geschlossenen Gesellschaft seinerzeit aber nicht im Lokal essen gehen.

Heute sind wir schlauer und rufen dort direkt an. So können wir den Stellplatz für uns reservieren und auch gleich zwei Plätze für uns im Restaurant. Na also ... geht doch !

Gegen 18:30 Uhr erreichen wir den Stellplatz und machen uns gleich auf zum Restaurant. Anmeldung ist schnell erledigt und ebenso schnell sitzen wir auf unseren reservierten Plätzen und bestellen unser Essen ...

„Knipp“ gebratene Rinderwurst mit Bratkartoffeln und süßen Gurken

Rainer bestellt sich eine Portion „Knipp“, das ist gebratene Rinderwurst, dazu Bratkartoffeln und süße Gurken.

Mona gönnt sich "Til‘s Spezial Schnitzel", ein paniertes Schnitzel mit Kochschinken, Sauce Hollandaise und mit Käse überbacken.

Beider preislich nicht unbedingt ein Schnäppchen ...

... aber zum Ende einer Tour darf man sich doch etwas Leckeres gönnen.

Und lecker war es ... ABSOLUT !!!

Und in diesem Sinne sagen wir nur noch: Gute Nacht ... Freunde !

von Beckedorf nach Hause

Freitag, 05. April 2024

Detaillierte Übersichtskarte für die Fahrt von Beckedorf nach Hause

Die Nacht verlief nochmals angenehm ruhig ... da gibt es nochmal nichts zu meckern. Nach unserem gemütlichen Frühstück brechen wir auf und verlassen den Stellplatz. Es regnet mal wieder ...

Nur wenige Kilometer entfernt liegt der Ort "Eschede". Der Ort ist im Jahr zu trauriger Berühmtheit gelangt. In Eschede wird der Opfer des ICE-Zugunglücks von 1998 gedacht ... denn am 3. Juni 1998 kommt es in Eschede zum bisher schwersten Zugunglück in der Bundesrepublik mit 101 Toten und 105 Verletzten.

Vom Torbogen gelangt man über eine Treppe in den Gedenkhain mit 101 gepflanzten Kirschbäumen und einer Gedenktafel. Ein kompletter Bericht über das Unglück ist auf der Webseite des NDR zu finden (Link).

Während Rainer sich im Regen draußen etwas umschaut ... hört er ein Geräusch ... unverkennbar ... ein Zug, ein ICE donnert unter der Brücke hindurch ... das ist ein verdammt mulmiges Gefühl und man denkt nur noch: Lieber Gott, lass nicht schon wieder so ein furchtbares Unglück passieren.

Augenscheinlich wurde das stille Gebet erhört ... der Zug hat die Unglückstelle ohne Probleme passiert. Danke !!!

Der Regen wird stärker, Rainer geht zurück ins Wohnmobil und wir fahren mit gedrückter Stimmung weiter.

Am frühen Abend kommen wir wohlbehalten zu Hause an.

Diverse Baustellen haben uns zur Nutzung mehrerer Umleitungen gezwungen ...

... das hat recht viel Zeit gekostet.

Aber wie sagt man so schön: Ende gut ... alles gut !

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